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Arbeitsplatzanalyse

Ein Rahmenmodell für die Entwicklung akademischer Kompetenzen in der Praxisroutine

Für die Theorie-Praxis-Verzahnung wird weithin die Projekttätigkeit im betrieblichen Arbeitsfeld empfohlen. Doch dual Studierende werden auch in betrieblichen Routineaufgaben eingesetzt, für deren Ausführung keine akademischen Kompetenzen erforderlich sind. Wie kann dieses Erfahrungsfeld für die akademische Kompetenzentwicklung genutzt werden? Die Arbeitsplatzanalyse bietet einen Rahmen, um Beschreibungs- und weiterführend Erklärungsmodelle der Bewältigung von Routineaufgaben zu erstellen. Diese Modelle werden genutzt, um Studienarbeiten zur Theorie-Praxis-Verzahnung zu erstellen, die für die Entwicklung akademischer Kompetenzen relevant sind, indem sie für die Analyse der Praxis auf Veränderungsbedürftigkeit und Veränderungsfähigkeit genutzt werden.

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